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Archiv: Sorgen

Ich musste eine Rechnung bezahlen und hatte nicht das Geld dafür. Sorgengedanken wollten sich breit machen. Doch ich hielt fest an Gottes Wort (Matthäus 6,24-34) und ließ diese negativen Gedanken nicht zu. Ich beschäftigte mich lieber mit der Größe Gottes und mit seinen Aussagen.

Die Antwort kam prompt. Ich bekam zwei Tage später eine Nachzahlung mit der ich nicht gerechnet habe. Und es war mehr als der Rechnungsbetrag!

Halleluja, Gott du bist super!

$abrina €ckert

Hallo ihr alle!

Ich war am Sonntag wieder bei euch. Es ist mir ganz warm um’s Herz geworden. Diese Musik lässt meine Seele dem Himmel ganz nah kommen. Alle Sorgen schmelzen dahin und am liebsten möchte ich den Raum nicht mehr verlassen. Die Anbetung geht echt unter die Haut und bleibt tief drin. Sie begleitet mich heute immer noch bei meiner Arbeit.

Ich danke dem Herrn Jesus für euch!

Gott ist mein Partner – privat und geschäftlich. Was mach ich denn überhaupt geschäftlich? Ja, ich geh zur Schule. Ich weiß, auch in der Schule kann ich mit ihm zusammenarbeiten.

Wir hatten gerade Sport in der Schule – Volleyball, Benotung des Aufschlags. Es ging darum, den Aufschlag über’s Netz zu bringen und eine der drei Matten auf der gegenüberliegenden Seite zu treffen. Beim Üben hat das dummerweise nur einmal bei neun Aufschlägen funktioniert. Als ich dann benotet werden sollte, hab ich mir schon Sorgen gemacht, aber dann ist mir eingefallen: Ich hab doch einen Partner, der alles kann, sogar Volleyballaufschläge.

Die Schule ist momentan mein Geschäft und darin will ich sehr gut sein. Ich stehe in Sport auf einer 1, weil mein Partner mir geholfen hat, geschäftlich sehr gut zu sein! Auch sonst schaffe ich es fast ausschließlich Einser zu schreiben.

Happy

Feurige Predigten über den Heiligen Geist von Katharine Siegling
Predigten über den Heiligen Geist

Während eines Gottesdienstes erlebte ich ein gewaltiges Wunder! Die Zeit der Anbetung war wie der Himmel auf Erden. Ich wagte es, tiefer in den Fluss des Heiligen Geistes zu springen. Je tiefer ich ging, um so größer wurde die Freude in mir. Ich fing an zu lachen. Jede weitere Minute des Lachens löschte die Bedrückung mehr und mehr aus, bis ich schließlich frei war von dem, was mich niederdrückte durch die Welt und durch den Alltagsstress, in dem wir leben.

Wann wagst du es, im Fluss des Geistes zu schwimmen?

Wann lässt du die Sorgen los und springst in den Fluss des Heiligen Geistes und veränderst dein Denken und Handeln?

Ich


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